Baraka - Heilen mit Gottes Segen
Baraka ist ein arabisches Wort, man sagt, ein uraltes Sufi-Wort. Es bedeutet "Segen" oder "Segenskraft".
Baraka ist die lebendige Essenz die in allen Dingen fließt. Baraka ist ein starkes und einfaches System und ist von Peter Köster. Man kann mit Baraka Menschen durch das Auflegen der Hände heilen. Wenige Hand-Positionen ermöglichen es, die Heilungsenergie zu übertragen.
Die Energie wirkt viele stärker als das Usui-Reiki. Eine vollständige Anwendungssitzung dauert mit Baraka zwischen 10 und 15 Minuten. Von den Patienten wird die Anwendung meist als "angenehmes Kribbeln" wahrgenommen. Das Gefühl einer "Heilung" wird meist nach wenigen Sitzungen erreicht. "Du kannst als Christ, Buddhist, Moslem, Jude oder Atheist diese Form der Heilung praktizieren und Du kannst es auch wieder lassen" so Peter Köster.
Er selbst behandelte mit diesem System über 30 Jahre. Ursprünglich bekam er diese Heilungsform von seiner Urgroßmutter mit, die selbst als "Weise Frau" mit Handauflegen und Besprechen ihren Mitmenschen half.
Inzwischen hatte Peter Köster diese Form der Anwendung soweit entwickelt, dass auch andere Menschen eingeweiht werden konnten und mit dieser Technik erfolgreich arbeiten können. Baraka ist eine sehr intensive Energie. Baraka-Anwendungen sind sehr effektiv. Meist reichen wenige Anwendungen und eine effiziente Verbesserung zu erzielen.
Leider verstarb Peter Köster 2009 im Alter von 59 Jahren.
Meine Lehrerlinie:
Peter Köster - Peter Riedel - Heiko Zimmermann
Peter Riedel erhielt von Peter Köster auch eine Einweihung in die Kunst des Besprechens. Eine Methode ursprünglich aus Spanien. Beide Systeme gehören nicht zum klassischen Reiki.